Wie war dein Weg ins Financial Services Team von Strategy&?
Über Umwege. Im Studium haben mich Banken und Versicherer wenig gereizt. Deshalb habe ich viele Industrien kennengelernt, bis mein vorheriger Arbeitgeber mich in die Bankenwelt hat eintauchen lassen. Seitdem ich die Komplexität und Tragweite der Geschäftsmodelle gerade auch im Vergleich zu „normalen“ Unternehmen durchdrungen habe, sind es eben diese, die mich an FS begeistern. Und weil ich gerne Themen in FS vorantreibe, und diese hoch auf der Strategy&-Agenda stehen, kam eins zum anderen.

Was war deine spannendste strategische Fragestellung, an der du bisher gearbeitet hast?
In welche Technologien muss ich als großer Versicherer eigentlich investieren (und wie viel Euro?), um einerseits ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen und andererseits die Digitalisierung der Organisation voranzutreiben und Effizienz zu steigern? Alles vor dem Hintergrund eines rasant steigenden Zinsumfeldes, das zusätzliche Unsicherheit in einem ohnehin herausfordernden Markt erzeugt. Mehr CxO-Agenda geht nicht.

Was war der Moment, wo du wusstest, dass es die richtige Entscheidung war, zu Strategy& zu gehen?
Spätestens mit Ende der Probezeit. Neben spannenden Themen war und bin ich sehr angetan von der Kultur von Strategy&. Das ist für mich einerseits die Kombination aus großartigen Projektteams und einer coolen Office Community mit vielen Events. Andererseits sind es der Raum für Entrepreneurship und Bereitschaft der Partnerschaft, sich für die Interessen und „Growth Trajectory“ der Berater:innen einzusetzen, ab und an auch links oder rechts von FS.